

Sie tragen zum Erhalt der Organfunktionen bei, spielen eine wichtige Rolle beim Hormonhaushalt, für den Zellschutz, das Immunsystem, usw.
Vor der flächendeckenden Kultivierung von Weideland durch uns Menschen konnte das Pferd durch ein breites Angebot an Gräsern, Kräutern, Baumrinden, Laub, Knospen, Wurzeln, Samen und geringen Mengen mineralhaltiger Erde seinen täglichen Mineralstoffbedarf decken. Durch die intensivere Nutzung und Kultivierung der Weiden und Wiesen ist dieses vielfältige Angebot zurückgegangen. Und zwar so weit, dass der Tagesbedarf eines Pferdes an Mineralstoffen nicht mehr nur durch Weidegras und Wiesenheu abgedeckt werden kann. Durch den gezielten, täglichen Einsatz von mineralisierten Futtermitteln oder konzentrierten Mineralfuttermitteln kann langfristigen Mangelerscheinungen entgegengewirkt werden.
Zum Artikel: Mineral- und Vitalstoffe